Meine Messungen - Zur Disskusion bitte

Hallo Michael,
das kannst du vergessen :D . Ich hatte dir alles schonmal erklärt und ich hatte es auch schonmal im Forum gemacht, wenn ich mich recht entsinne.

Mfg Schep
 
Hallo Michael,
kannst ja auch mal in Deutsch schreiben, ich kann mit Latein nichts anfangen.

Mfg Schep
 
bei abgabe von 1KW und mehr .. wid die LIMA es nicht schaffen den CAP zu laden weil die endstufe eh schon an ALLEM nagt was auch nur halbwegs strom liefern könnte

sicherlich ist ein CAP net soo verkehrt ...
bei derartigen leistungen jedoch völlig aus der reihe ...
ich hab auch 5CAPs verbaut ...

vor jedem gerät einen ...
EINEN vorteil ... keine spannungsspitzen ...
die batt ist trotzdem ruckzuck leer

ein batcap ist ebenso unnütz
er muss auch vorher geladen werden ...
 
ToeRmeL schrieb:
Tut mir Leid, aber der Sinn dahinter WILL mir nicht in den Kopf. Was kann ich mit Kondensatoren anfangen, wenn ich am Sub ~1kW anliegen habe (die meisten Menschen haben die dann auch nicht ganz grundlos dort)? Und das ist KEIN db-drag...
Solche Leute könnten dann erst mit deiner letzten Ausbaustufe (=Batterie) so Musik hören, wie sie es wollen...

MillenChi schrieb:
Wie im Fazit geschrieben ist nicht die Größe der SpannungsSchwankung sonder die Häufigkeit und Geschwindigkeit das kritische
 
hi, also ich bin der meinung, dass man den cap auch während der fahrt hört. das spricht ja schonmal FÜR den cap :D aber egal wie toll der cap auch ist...man hat halt 5 meter kabelweg. und mit 5 meter kabel auf ne 1kw endstufe :erschreck: aber muss jeder selbst wissen. soll ja auch 100mm² kabel geben ;)
 
Achja..
Es behauptet NIEMAND, dass ein Cap unbedingt nötig ist!
Aber da er auch keine Nachteile hat und in der Zeit wo die SubEndstufe keine enormen Leistungen saugt die Spannung gut stabilisiert! In dieser Zeit bringt er einen meiner Meinung nach großen Vorteil! In der Zeit wo die SubEndstufe frißt ohne Ende glätet er die Schwankungen trotzdem und entstreßt somit das EndstufenNetzteil, da es nicht soviel regeln muss. In dieser LeistungsZeit ist der klangliche Aspekt denke ich aber mal nciht so groß, da bei den dann herschenden Lautstärken unsere Ohren sowieso keine Details mehr hören.

PS: Meine Messungen sind mit Lautstärken gemacht die an der Grenze der Verzerrung liegen! Also nahe 1kW !
 
MillenChi schrieb:
In der Zeit wo die SubEndstufe frißt ohne Ende glätet er die Schwankungen trotzdem und entstreßt somit das EndstufenNetzteil, da es nicht soviel regeln muss.

Dass das auch so funktioniert, sieht man ganz deutlich an den Messergebnissen :hammer:

Du kannst mir nicht erzählen, dass es besser sei das Gezappel leicht zu glätten und dafür eine 1kW Endstufe an der Serienbatterie und mittelgroßer Lima zu haben???

Ich WEIß zumindest, dass mein Konzept funktioniert und meine Endstufe am Sub auch SO funktioniert (und das tut sie erst dank den Batterien).

Wo soll denn der Strom für die Endstufe herkommen? Teste mal mit "The Now Noise" oder hör dirs einfach mal an... da ists Essig mit Erholungsphasen, in denen sich der Cap laden kann. Es gibt ja auch durchaus Musik, wo der nächste Bassschalg schneller als alle 5 Minuten kommt ;)
 
Achja..
Es behauptet NIEMAND, dass ein Cap unbedingt nötig ist!

damit hast du grade den meisterEit in "niemand" umbenannt .. na ob ihm das so gefällt ..

zitat : " ein cap ist pflicht für jede car hifi anlage "

gruss frieder
 
hallo,
eine störung,
zb 100KHz auf dem eingang von der stromversorgung.
diese störung wird über das netzteil der endstufe übertragen, mit dem übertragungsverhälnis von der wicklung des "trafos"
diese störung ist also auch auf der netzteilsekundäreseite da.
eine endstufe wenn sie sehr gut ist, hat einen übertragungsbereich von 5 bis 100KHz.
die 100KHz sind der -3Bd punkt.
diese störung von 100KHz wird von der endstufe nicht ausgereglt. bzw nur mit 3dB.

also liegt auf dem ausgangssignal eine störspannung von 3dB vor mit 100Khz.
naja, 100Khz hört man nicht,
aber die ist nunmal da,
diese störung, stört numal das klangbild, genauso wie eine löstelle, anstatt eine quetschverbindung.
grüsse
 
[quote="frieder...
zitat : " ein cap ist pflicht für jede car hifi anlage "

gruss frieder[/quote]

ja, genau, besonders für die leute, die das grass wachsen hören ;)
grüsse
 
achja,
nur mal so nebenbei,
wir sind hier im klangfuzzi forum.
wenn ihr hier KW haben wollte
und nicht klang,
dann solltete ihr ins dB drag forum gehen.
da sind sowieso schon alle taub
und hören den unterschied nicht mehr.
grüsse
 
MeisterEIT schrieb:
achja,
nur mal so nebenbei,
wir sind hier im klangfuzzi forum.
wenn ihr hier KW haben wollte
und nicht klang,
dann solltete ihr ins dB drag forum gehen.
da sind sowieso schon alle taub
und hören den unterschied nicht mehr.
grüsse

meister ... DEIN ernst ? :taetschel:

ich hab nichtmal nen halben KW aufm sub ... :eek:

aber 5 CAPs im auto ...

und nur eine standartbatterie
 
ToeRmeL schrieb:
Du kannst mir nicht erzählen, dass es besser sei das Gezappel leicht zu glätten und dafür eine 1kW Endstufe an der Serienbatterie und mittelgroßer Lima zu haben???

Ist aber so :)
Das Netzteil muss am Ausgang eine kostante Spannung liefern und dazu immer das TastVerhältnis zum Eingang regeln. Und sie muss bedeutend weniger regeln wenn sie schon eine sauberer Spannung bekommt. Am NetzteilAusgang kommt es dann somit zu einer sauberen und vor allem stabilen Spannung! Da interesiert es wenig ob die Spannung am Eingang nun 14,4 oder 13,1V sind! Aber es sollten halt möglichst flache Flanken drin sein!

Wenn du nun aber viele Störungen hast, dann werden dieser Störungen teilweise einfach mitübertragen und/oder das Netzteil geht von einer verzerrten RMS Spannung aus. -> falsche BetriebsSpannung.
Und je mehr die Netzteile regeln müssen um so ungleichmäßiger ist die Spannung am Ausgang.

Und Toermel, dass bei der Leistung, die DU zum Musik hören brauchst nur noch n Batt was bringt haben wir schon mehrfach geklärt!
HIER in MEINEN Messungen geht es NUR um Leute die Musik auch mal bei nicht VollPegel hören und max 1kW haben!
 
In der Zeit wo die SubEndstufe frißt ohne Ende glätet er die Schwankungen trotzdem
Das erklärste mir mal.
Wenn die SubEndstufe frißt ohne Ende, ist der Cap ruckzuck leer.
Und wenn er leer ist, glättet er wohl kaum...
Naja, er glättet insofern, daß die Endstufe konstanzt zu wenig Strom
bekommt... (in der Phase, in der er wieder geladen wird)
 
Doch tut er wohl *bätscht* ;)

Weil wenn der Amp beginnt zu freßen schmeißt der Cap seine Ladung raus und flacht die FallFlanke ab. Wenn nun die erste Welle über ihren SpitzenWert raus geht zieht der Amp weniger Strom und der die Spannung steigt. In diesem Moment läd sich auch sofort der Cap und flacht damit die steigende Flanke ab.
usw..

Der Amp bekommt wegen dem Cap nicht weniger Strom! Wenn der Amp Strom zieht sinkt die Spannung und ein Cap kann nur Ladung aufnehmen, wenn die Spannung steigt! Und wenn die Spannung steigt braucht der Amp weniger Strom als im Moment davor:) Und erst dann wird der Cap geladen.
Der Cap ist ja kein richtiger Verbraucher und läd sich eben nur bei steigender Spannung.
 
...Jo, und wenn der Cap leer ist, kann die Spannung nicht steigen, weil der Strom in den
Cap muß, um ihn zu laden...

Du mußt halt differenzieren, in welchem Zustand sich der Cap befindet, und wie die Belastung
zeitlich ausschaut... (lang, kurz, etc.pp)
 
die Spannung muss ja auch nicht unbedingt steigen. Sie wird zwar gedämpft steigen, aber der Amp funktioniert auch wunderbarstens bei 2V unter Nominal- Spannung. :)
Der Cap kann sich ja eben nur laden wenn die Spannung steigt. Dies bedingt, dass der Amp grade weniger Strom braucht. Die Spannung wird aber nicht weiter sinken nur weil der Cap "leer" ist. Somit wird er dem Amp auch keinen Strom "wegnehmen".
Der Amp bekommt immer den maximal verfügbaren Strom den LiMa & Batt & Cap zur Verfügung stellen können. Der Cap wird ihm diesen Strom nicht wegnehmen da er eben kein Verbraucher (mal von dem minimalstem LeckStrom abgesehen) ist.

Wobei "leer" jetzt erstmal so defeniert werden musst, dass bei der momentanen Spannung der Cap keine Ladung abgibt sondern auf die momentane Spannung geladen ist
 
...Also Beispiel.
Zwei Bassimpulse... Abstand der Impulse ist ziemlich kurz.
Mit dem ersten Impuls wird der Cap leergesogen...-> volle Stabilität.
Für den zweiten Impuls ist kein Saft mehr aus dem Cap, der Impuls
kann nicht exakt gleich ausgeführt werden, wie der erste.
Schlimmer wird die Sache noch dadurch, daß der Strom, der für den
zweiten Impuls notwendig wäre zum Teil in den Cap fliesst...
In leerem Zustand ist der Cap ein Verbraucher...

Und laßt uns jetzt bitte nicht anfangen zu diskutieren, wann ein Cap leer
ist...
Er ist niemals leer,... naja, nach unendlicher Zeit, aber das dauert halt.
Weil logarithmisch etc.pp.

Ich klinke mich hier aus. Hab für mich eine Lösung gefunden. Und alle
anderen dürfen sich weiter die Köppe einschlagen...
 
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