CD-Brennen und CD-Rohlinge

Habe bis jetzt nur einmal Orginal und Kopie verglichen.
Man hörte es, aber habe weiterhin keine Lust mich zu stark auf den Unterschied zu konzentrieren.
OK, Brenne möglichst langsam usw.
Also Rohling nehme ich meistens TDK,SONY

Zum Thema intenso und Aldi:
Als früher das Thema vor 8Jahren das thema brennen losging habe ich viel mit intenso und Aldi gebrannt.
dabei rausgekommen ist das 90% der Cds im Eimer sind.
Einige nach ein paar Wochen.
Intenso(alle) äusserer Rand abgeblättert
Aldi: Löcher in der Beschreibbaren Schicht.
Darum nicht mehr.
Bei den Aldis ist mir aber als Positiv aufgefallen das viele player auf diese sehr schnell zugriffen.

Haltbarkeit ist für mich wichtiger.
Werde aber irgendwann mal wieder einen Blindtest machen.

Zum Thema Schlechte Orginale: davon kann ich ein Lied singen. Darum wollte ich ja auch die Rubrik:CDS eröffnen.
70% oder mehr der "Stangenware Musik" klingen schlecht.
vieleicht bin ich aber auch schon in den "Kreislauf" gefallen wie Tadzio so schön sagt...

Gruss
Marco
 
70% oder mehr der "Stangenware Musik" klingen schlecht.

das wäre schön wenn wir 30 prozent gute aufnahemn hätten .. ich würde den anteil gut gelaunt bei 98 % schlecht und bestenfalls 2 % ordentlich-gut einschätzen ..

deshalb lohnt das thema gut oder schlecht klingender rohling fast nicht mehr .. denn wenn das original schon schrott ist dann juckt es den sack reis wie die kopie davon kommt ..

gruss frieder

PS: besonders ansprechend finde ich allerdings die klangbewertungen der rohlinge (dieser rohling bringt ihnen 93 % klangreproduktion - wow!)
 
Ok, das mit den 70% war auch vorsichtig angesetzt....Bin auch der meinung es sind deutlich mehr
 
Betreibe "Brennungen" seit vielen Jahren... Gleich nachdem es auf dem MARKT war hab ich mir nen MARANTZ (den DR 700) ge-gönnt...
Habe zuerst mit FUJIFILM CD's die Aufnahmen gemacht.. Andere mit TDK's... Maxwell auch.. pioneer eben-falls...

Am Besten haben mir die AUFNAHMEN "aber" über meinen DAZWISCHEN-GESCHALTETEN ZAPCO DA Wandler gefallen . Quelle Marantz "KI"..über DIGI Koax OUT..

Muss "gestehen" das ich zwischen den bis JETZT verwendeten nicht so GROßE unterschiede gehört habe...

Viel-MALS "aber" Quelle ....LP !!!


Grüße aus HAMBURG

Anselm N. Andrian


auch an
 
Kann mich hier einer Aufklären, warum sich der Datenträger auf die Musikqualität auswirkt?
Ich dachte bei einem digitalem Medium kommen
-entweder 100% "Einsen und Nullen" richtig an und somit kann der CD-Player auch nicht mehr damit anfangen als ob er die 1er und 0er von einer orginal CD bekommt.
-oder es kommen eben nicht alle an --> Fehlerkorrektur --> Lied springt oder so etwas in der Art
Es kann doch auch nicht sein, dass soviele 1en und 0en nicht lesbar sind! Damit wäre doch die CD als Datenträger für den PC unbrauchbar, da hier doch alles Stimmen muss um Dateien korrekt zu übertragen!
mfg Thomas
 
Lupopower schrieb:
Zum Thema Schlechte Orginale: davon kann ich ein Lied singen. Darum wollte ich ja auch die Rubrik:CDS eröffnen.
70% oder mehr der "Stangenware Musik" klingen schlecht.
vieleicht bin ich aber auch schon in den "Kreislauf" gefallen wie Tadzio so schön sagt...

Gruss
Marco

Eben das wollte ich auch damit sagen. Wenn die Orginale schon besch.. aufgenommen sind da kannst noch so gute Anlage haben und noch so tolle Rohlinge und sonst was es bringt dir dann nix.....! Leider.... :cry:


Mmh muss ich mal gucken ob es schon Thread gibt welche 10 % der Orginal Aufnahmen was taugen ! :keks: Wennes ihn noch nich gibt BITTE wer öffnen! ^^ :beer:

Mfg

Prinz Valium
 
"American Idiot" ist noch gut, hör dir mal "Dookie" an... :wall:

Die Aldi-Rohling sind übrigens besser geworden von der Haltbarkeit! Habe die früher auch nie benutzt, mittlerweile gehen die aber.
 
Ein Drittel aller Daten auf einer CD werden afaik für die Fehlerkorrektur benutzt (Prüfziffern, Paritätsbits, etc.). Ohne diese könnte man sogar über 1 GB an Daten auf einer CD speichern.

Das Problem ist ja auch, dass die Vertiefungen, die auf die CD gebrannt werden, nicht immer eckig sind, sondern natürlich auch eine bestimmte Form haben (je nach Brenner und Rohling). Und das kann schon klangliche Unterschiede geben.

Gruß
Konni
 
Crazylegz schrieb:
Kann mich hier einer Aufklären, warum sich der Datenträger auf die Musikqualität auswirkt?
Ich dachte bei einem digitalem Medium kommen
-entweder 100% "Einsen und Nullen" richtig an und somit kann der CD-Player auch nicht mehr damit anfangen als ob er die 1er und 0er von einer orginal CD bekommt.
-oder es kommen eben nicht alle an --> Fehlerkorrektur --> Lied springt oder so etwas in der Art
Es kann doch auch nicht sein, dass soviele 1en und 0en nicht lesbar sind! Damit wäre doch die CD als Datenträger für den PC unbrauchbar, da hier doch alles Stimmen muss um Dateien korrekt zu übertragen!

Die Fragen wir dir wahrscheinlich keiner beantworten können, da kaum einer wirklich das WISSEN dazu hat... damit möchte ich hier niemandem zu nahe treten aber es ist nunmal so.

Beim Unterschied zwischen Kopie und Original können wir schon mal davon ausgehen, dass die Kopie mit sehr großer Sicherheit BITGENAU ist. Das habe ich bei meinen Kopien mit EAC schon mehrfach nachgemessen. Jetzt könnte man sich natürlich noch fragen, welche anderen Fehler noch Auswirkungen auf die Datenqualität haben können. Das schlimmste was bei einem digitalen Signal aber passieren kann ist, dass aus einer 0 eine 1 wird oder umgekehrt... was soll anderes passieren? Das wird dann von der Fehlerkorrektur behoben oder nicht.

Die Fehler müssten auch sehr ausgefuchst sein, um Effekte wie "Räumlichkeit" oder "Präzission" zu beeinflussen... nur mal so zum drüber nachdenken ;)

Gruß, Mirko
 
Ich weiss, ich meinte auch das Album "American Idiot" im Vergleich mit dem Album "Dookie"... ;)
 
Das Problem ist ja auch, dass die Vertiefungen, die auf die CD gebrannt werden, nicht immer eckig sind, sondern natürlich auch eine bestimmte Form haben (je nach Brenner und Rohling). Und das kann schon klangliche Unterschiede geben.

soweit ich es gelesen habe wird genau hier der hase vergraben sein .. auf einer CD stehen eben nicht "einsen" und "nuller" .. eine CD hat eine oberflächenstruktur die vom laser abgetastet wird .. und da steht alles nur keine null und keine eins ..

wenn die oberfläche des rohlings jetzt herstellungsbedingt sagen wir mal "nicht sauber" ist dann wird der laser probleme bekommen richtig zu lesen .. wenn dann das material nicht gut geeignet ist für den brennvorgang dann wird das ganze noch schlechter ..

allerdings denke ich eben dass ab einer gewissen qualität keine echten unterschiede mehr vorhanden sein sollten ..

gruss frieder
 
So jetzt muß ich auch mal meinen Senf, als kleiner grüner Frosch, dazugeben!!!!!

Grundsätzliches:

- die "gebrannte CD" kann nicht so gut sein wie das Original!
Aber ist das so entscheidend? Wer sitzt denn an einem absolut ruhigen Platz in seinem Auto und hört Musik? Ich nicht! Das mache ich lieber zu hause! Während der Fahrt hat man so viele Nebengeräusche, das man die Details nicht mehr mitbekommt und das selbst in einem "ruhigen" und/ oder gut gedämmten Auto wie MB oder Volvo etc.!

- es gibt Unterschiede bei den Rohlingen! Wie es Frieder, Tadizio etc. erklärt haben.
Für mich ist jedoch entscheidend wie robust und kompatibel der Rohling ist. Alles Andere ist sekundär!

Allgemeines:

Ich habe keine Lust mit einem Rucksack voller original CD's jedesmal zum Auto zu gehen um dann vieleicht 10 Stücke von 5 CD's pro Fahrt zu hören.
Mir sind die Originale viel zu schade (meistens) um sie zu verhuntzen. Deshalb kopiere ich mir die besten Tracks einer CD, mittels DR 700 (schönen Gruß an Anselm)!
Ebenfalls ist der Unterschied zwischen PC und Homerecorder nicht wirklich groß, wenn man die richtige Hard und Software benutzt.
Auch wenn die Qualität der Aufnahmen abnimmt und man immer weniger wirklich gute Aufnahmen bekommt, so möchte ich mir wenigstens diese Qualität erhalten.

Was soll's jedem das Seine und mir meine Meinung!

Schönen Abend noch.
 
N'Abend!
sticki schrieb:
Tadzio schrieb:
aber leider gibt es in der Spielfreude noch starke Defizite zum Original. Leider läuft dieser Rohling bei 5 von 7 Laufwerken nicht einwandfrei.

'spielfreude' ist hier ein lustiger begriff, ich hätte eher kompatibilität verwendet. ;)
:lolschild: Nicht schlecht! Das unfreiwillige Wortspiel habe ich gar nicht bedacht. Gemeint hatte ich es in klanglichem Sinn! :hammer:

frieder schrieb:
...
wenn du kopien nur "zum reinhören" verwendest dann dürfte es wohl ziemlich egal sein ob du einen schwarzen silbernen oder orangen rohling verwendest :D
Ich erstelle z.B. auch regelmäßig eigene Sampler, die ich in Mengen an Freunde (auch Klangfuzzis) verschenke… :beer:

Lupopower schrieb:

dabei rausgekommen ist das 90% der Cds im Eimer sind.
Das Problem habe ich mit meinen ersten DVD-Rs. Nach drei Jahren sind fast alle No-Names nicht mehr abspielbar. Deshalb nur noch Markenware. Und Wichtiges kommt auf DVD-RAM!

frieder schrieb:
das wäre schön wenn wir 30 prozent gute aufnahemn hätten .. ich würde den anteil gut gelaunt bei 98 % schlecht und bestenfalls 2 % ordentlich-gut einschätzen ..

deshalb lohnt das thema gut oder schlecht klingender rohling fast nicht mehr .. denn wenn das original schon schrott ist dann juckt es den sack reis wie die kopie davon kommt ..
Musik für den Massenmarkt klingt leider sehr oft fragwürdig. Trotzdem möchte ich mich ausdrücklich nicht auf eine Handvoll gut klingende CDs beschränken. Alles soll Spaß machen. :thumbsup:

Crazylegz schrieb:
Kann mich hier einer Aufklären, warum sich der Datenträger auf die Musikqualität auswirkt?
Ich dachte bei einem digitalem Medium kommen
-entweder 100% "Einsen und Nullen" richtig an und somit kann der CD-Player auch nicht mehr damit anfangen als ob er die 1er und 0er von einer orginal CD bekommt.
War ja klar… ;) :keks:

Aber beim Abtasten gibt es umfangreiche analoge (Regel-)Vorgänge. Die Mär vom ‚reinen Digitalklang’ stirbt wohl nie aus. Wird vom Marketing auch gerne gefördert. :ugly:

Ein ganz wichtiger Faktor dabei ist der Jitter! Bei schlechten Abtast- und Übertragungsbedingungen gibt es dort wesentlich mehr Probleme.

Langsam setzt sich auf breiter Basis die Erkenntnis durch, daß Bitidentisch nicht Klangidentisch bedeuten muß!


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Langsam setzt sich auf breiter Basis die Erkenntnis durch, daß Bitidentisch nicht Klangidentisch bedeuten muß!

[Ironie]Mir ist auch schon aufgefallen, dass mein Office von der Original CD installiert das Bild viel schärfer am Bildschirm ist wie wenn ich es von einer Sicherheitskopie installiere. Also benutzt nur Programme von Original CDs sonst macht ihr euch eure Augen kaputt.[/Ironie]

Programme die man von Rohlingen startet sind wohl das sensibelste was Lesefehler und Bitidentität angeht. Und mal den Kopierschutz ausgenommen ... wie selten hat man denn da Probleme? Da muss der Rohling schon aus der untersten billig Schublade sein.

Ich steh dem ganzen CD Voodoo sehr skeptisch gegenüber, aber lass mich gern mal vom Gegenteil überzeugen.
 
Generelles:
Das einzige Problem, das ich sehe ist, wenn schon, der Jitter, der aber wiederum tritt bei allen Medien auf, weil eben technologiebedingt.

Jitter:
Ein digitales Audiosignal besteht aus einer Reihe von Abtastwerten, den Samples, die bei der (idealen) A/D-Wandlung in immer gleichen Zeitabständen aus dem Analogsignal gewonnen wurden. Verschieben sich nun in der digitalen Ebene die Zeitabstände nachträglich durch Jitter, wird bei der D/A-Wandlung nach wie vor aus jedem Sample der korrekte Spannungswert wiederhergestellt. Da dieser sich jedoch nicht an der richtigen Stelle auf der Zeitachse befindet, wird die Wellenform des Ausgangssignals verzerrt.

Diese Verzerrungen im Analogsignal treten in der gleichen zeitlichen Verteilung auf wie die Abweichungen von der Zeitbasis im Digitalsignal. Daher erzeugt programmabhängiges Jittern eine Art Intermodulationsverzerrung und zufälliges Jittern ein weißes Rauschen bei der Wiedergabe. Gleichverteiltes Jittern ist hingegen so gut wie nicht wahrnehmbar. Überhaupt sind die Auswirkungen eher gering und nur auf guten Abhöranlagen wahrnehmbar, aber eben durchaus vorhanden.

Jitter ist an den meisten Stellen unschädlich und kann glücklicherweise oft im Nachhinein wieder entfernt werden. Für die Signalqualität kritisch ist Jitter hauptsächlich bei der A/D-Wandlung. Zwar nicht schädlich, aber sehr störend ist es beim digitalen Monitoring. Digitale Kopiervorgänge werden dagegen nicht durch Jitter beeinflußt. Um Jitter zu vermeiden, werden stabile Oszillatoren, gute PLLs und möglichst getrennte Spannungsversorgungen der einzelnen Schaltkreise benötigt. Gute Wandler mit hohem Hardwareaufwand erreichen Werte unter 200 ps (Pikosekunden), in der besonders problematischen Umgebung innerhalb eines Computers sind aber auch 4 ns (Nanosekunden) ein wirklich guter Wert. Wichtiger als der absolute Wert ist dabei die statistische Verteilung des Jitters, die zu unterschiedlich auffälligen Verzerrungen des Analogsignals führt.

Das würde bedeuten, dass Jitter auch bei der Aufnahme der originalen Datenträgern passiert, da eben durch die Technologie vorgegeben.


Funktionsweise einer CD:
Wenn sich das reflektierte Signal ändert, entspricht dies dem binären Wert 1. Bleibt die Reflexion konstant, entspricht dies dem binären Wert 0. Ein Pit (oder Mark) oder Land mit 4T ergibt drei Nullen.
Die Daten werden nicht einfach nacheinander auf die CD geschrieben. Um das Risiko eines Datenverlustes, z.B. aufgrund von Staub, auszuschließen, sind die Daten in einer ganz bestimmten Reihenfolge angeordnet. Ein Wort wird ausgeschnitten und an verschiedenen Stellen eingefügt, so dass, falls ein Defekt an der CD auftritt, das Risiko des Datenverlustes desselben Wortes (oder Blocks) begrenzt wird. Auf diese Weise kann die Fehlerkorrektur die verlorenen Daten leichter wiederherstellen.


Was mit dem analogen Signal passiert bevor es den A/D Wandler passiert:
Die beiden Stereokanäle werden zunächst getrennt verarbeitet. Noch im analogen Teil des Aufnahmewegs wird eine Höhenanhebung zur Verbesserung des Fremdspannungsabstands durchgeführt, der verwendete Wert wird in die Zusatzinformationen eingebunden. Anschließend erfährt das Audiosignal durch ein Anti-Aliasing-Tiefpaßfilter eine Bandbegrenzung bei 20kHz. Dieses Analogsignal wird bei linearer 16bit-Quantisierung in ein Digitalsignal umgewandelt. Mit einem Multiplexer (MUX) vereinigt man die Daten der Stereokanäle zu einem seriellen Signal der Datenrate 2.16bit . 44.1kHz = 1.4Mbit/s


Zu den immer erwähnten "brennt nicht schneller als x-fach". Ich brenne seit Anbeginn immer mit der max. Geschwindigkeit. Momentan hab ich nen 48x CD und 16x DVD Brenner. Bisher hatte ich keine einzige CD oder DVD die in meinen Laufwerken nicht mehr lesbar wären oder wo ich nen Qualitätsunterschied ausmachen konnte.
Meine Laufwerke sind:
P9R
Denon irgendwas CD Player Home Hifi
Yamaha irgendwas DVD Player Home Hifi
und zu guter letzt ein billigst uralt DVD Player, um wirkliche Kompatibilität nachzuweisen - wenn der den Rohling spielt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch alle andern Geräte diesen lesen können.

Soll an sich eh jeder machen wie er glaubt oder was er glaubt. Ich bin froh Zeit zu sparen und lieber mehr Freizeit zu haben (ab Februar dann mit unserem Sohnemann) als 4x solang bei einem Rohling zu sitzen.
Klangliche Unterschiede wären mir zumindest nicht aufgefallen Jitter hin, Jitter her - und das ist gut so.

Gruß
Thomas
 
Bzgl. Haltbarkeit der CD's wäre es überlegenswert auf CD-RW's zu brennen. Die Rohlinge sind oftmal qualitativ besser und auch unempfindlicher gegenüber UV-Licht usw.
 
Soso, der Herr Andrian hat den gleichen (?) CD-Player wie ich! Etwa den Marantz cd-17 KI?? :D

Zu den Rohlingen und dem netten Test. Ist da auch "geprüft" worden, welcher Hersteller eigentlich dahinter steckt?
Ich habe die besten Erfahrungen oder besser "Er-Hörungen" mit den -auch in Hifi-Foren geschätzten- Rohlingen von Taiyo Yuden gemacht.

Bernd
 
Moin!

Kennt jemand einen Shop in dem man quasi alle Rohlinge auf einmal bekommt? Es nervt, jeweils 2 CD-Rs pro Sorte zusammen zu sammeln. Dauert ja ewig. :eek:

Zum Thema digital Auslesen gebe ich zu bedenken, daß es sich nicht um ‚reflektiert’/‚reflektiert nicht’ oder an/aus handelt! AFAIK wird unter optimalen Bedingungen auch nur etwa 30 des Lichts reflektiert. Dazu kommen Lichtstreuungen und Probleme durch die ungenaue Pit-Form.
Übrigens braucht ein Lesekopf auch mal gerne 2A zum Nachführen, was die Stromversorgung belastet…

BerndH schrieb:
Zu den Rohlingen und dem netten Test. Ist da auch "geprüft" worden, welcher Hersteller eigentlich dahinter steckt?
Die STEREO hat zu jedem Rohling den Hersteller und ggf. Besonderheiten im ‚Typ-Code’ genannt.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
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